Seit dem Jahr 2014 liegt ein Teil der Flöhatalbahn, die Bahnstrecke 519 von Pockau über Zöblitz nach Marienberg, brach.
Zeitweise erfolgen noch Transporte der Bundeswehr oder Sonderfahrten, wie zum Pobershauer Bergfest.
Ein regulärer Personenverkehr findet jedoch nicht mehr statt.
Die Verlängerung der Strecke über Reitzenhain nach Chomutov wurde durch die Stadt Marienberg im Jahr 2013 abgerissen.
Der Bau eines Radweges auf dem Bahndamm wurde bis heute nicht begonnen.
Seit 2020 verkehrt parallel die Buslinie 588 und bietet wenigstens saisonal einen rudimentären Ersatz.
Aktuell (2021) würde das Bundesverkehrsministerium die Wiederinbetriebnahme fördern. Das Land Sachsen bleibt jedoch passiv und verhindert dadurch die erneute Aufnahme des Verkehrs. Eine Studie, des sächsischen Innenministeriums, bescheinigt die Machbarkeit der Wiederbelebung. Bis auf eine auszugsweise Veröffentlichung in der Tageszeitung, ist deren Inhalt nicht frei zugänglich. Im Jahr 2023 ergab eine Potenzialstudie durch das Land Sachsen, dass die Strecke für eine Wiederinbetriebnahme vorgeschlagen wird. Bis zum Jahr 2025 erfolgt eine "standardisierte Bewertung", welche Kosten und Nutzen gegenüber stellen soll. Dies ist notwendig, damit der Bund später die Baukosten übernehmen könnte.
Ein schneller Betrieb durch die Erzgebirgsbahn könnte in guter Qualität eine Lösung sein. Der Ausbau zum Chemnitzer Modell würde lange dauern und mit hohen Kosten eine Verschlechterung der Verbindung bedeuten. Ab Juli 2024 sollten die verbliebenen Strecken nicht mehr durch die Erzgebirgsbahn betrieben und die letzten Züge durch die City-Bahn ersetzt werden. Die City-Bahn ist eine Tochtergesellschaft des die Leistungen vergebenden Verkehrsverbundes VMS. Mittlerweile hat der VMS mitgeteilt, dass er die Strecken weiterhin durch die Erzgebirgsbahn betreiben lassen will.
Diese Seite soll über die aktuelle Entwicklung berichten, den Streckenverlauf und geplante Änderungen darstellen.
Aktuell (2021) würde das Bundesverkehrsministerium die Wiederinbetriebnahme fördern. Das Land Sachsen bleibt jedoch passiv und verhindert dadurch die erneute Aufnahme des Verkehrs. Eine Studie, des sächsischen Innenministeriums, bescheinigt die Machbarkeit der Wiederbelebung. Bis auf eine auszugsweise Veröffentlichung in der Tageszeitung, ist deren Inhalt nicht frei zugänglich. Im Jahr 2023 ergab eine Potenzialstudie durch das Land Sachsen, dass die Strecke für eine Wiederinbetriebnahme vorgeschlagen wird. Bis zum Jahr 2025 erfolgt eine "standardisierte Bewertung", welche Kosten und Nutzen gegenüber stellen soll. Dies ist notwendig, damit der Bund später die Baukosten übernehmen könnte.
Ein schneller Betrieb durch die Erzgebirgsbahn könnte in guter Qualität eine Lösung sein. Der Ausbau zum Chemnitzer Modell würde lange dauern und mit hohen Kosten eine Verschlechterung der Verbindung bedeuten. Ab Juli 2024 sollten die verbliebenen Strecken nicht mehr durch die Erzgebirgsbahn betrieben und die letzten Züge durch die City-Bahn ersetzt werden. Die City-Bahn ist eine Tochtergesellschaft des die Leistungen vergebenden Verkehrsverbundes VMS. Mittlerweile hat der VMS mitgeteilt, dass er die Strecken weiterhin durch die Erzgebirgsbahn betreiben lassen will.
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